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Wirtschaftmagazin Umwelt-Report 15. Ausgabe Jahrgang 2014 Sachsen-Anhalt

Ingenieurbüro für Automatisierung – begeht 20-jähriges Bestehen

Seit 1994 ist das Ingenieurbüro für Automatisierung IFA (IFA) im ChemiePark Bitterfeld Wolfen ansässig. In der Zeit der Nullkurzarbeit gründete Dieter Tzschoppe im Sommer 1994 im Nebenberuf das Ingenieurbüro für Automatisierung. Nach einigen Monaten der Tätigkeit aus dem heimischen Wohnzimmer heraus wurde am 01.10.1994 ein ehemaliger Kollege als erster Mitarbeiter eingestellt und ein Büro angemietet. IFA war offiziell gegründet. Von der Beratung, Planung und Bauüberwachung von kompletten EMR-Anlagen, der Erarbeitung und Revision von CAD- und CAE-Dokumentationen bis hin zur Pflege und Überarbeitung von vorhandenen Betriebsdokumentationen bietet IFA ein breites Spektrum ingenieurtechnischer Dienstleistungen an.

Nachdem unsere ersten Auftraggeber aus dem direkten Umfeld des Chemiestandortes Bitterfeld kamen, erweiterte sich der Kundenkreis auf das Chemiedreieck Bitterfeld, Leuna, Merseburg bis hin zu Kunden in Dresden, Schwarzheide und Schwedt. Heute werden IFA-Dokumente für Projekte weltweit eingesetzt. War es 1994 ein Mitarbeiter, so sind heute sieben Mitarbeiter bei IFA beschäftigt. Seit 19 Jahren beschäftigt sich IFA auch mit der Anlagensicherung mittels PLT-Schutzeinrichtungen. Dazu führt IFA jährlich das bereits traditionelle IFA-Sicherheitsseminar durch. In den ersten Jahren wurde grundlegendes Wissen aus diesem Bereich an die Seminarteilnehmer aus Produktion, aus Instandhaltung und aus Behörden übermittelt. Seit einigen Jahren ist das IFA-Seminar eine Plattform zur Information von nationalen und internationalen Neuerungen aus der SIL-Welt und zum Erfahrungsaustausch deren Anwender geworden. Seit 1999 ist Herr Dieter Tzschoppe als „Beratender Ingenieur“ bei der Ingenieurkammer des Landes Sachsen-Anhalt eingetragen. Ein wichtiger und richtiger Schritt in der Entwicklung von IFA war 2000 die erste Zertifizierung nach ISO 9001. Zurzeit ist IFA nach ISO9001:2008 zertifiziert. Beginnend im Jahr 2008 wurde bei IFA im Rahmen eines Forschungsprojektes ein Erzeugnis zur messtechnischen Überwachung von Elektrolyseanlagen entwickelt. In zwei Entwicklungsstufen entstand ein eigenständiges Produkt für diese Aufgabe und wurde nach EU-Norm als Schutzeinrichtung (SIL 2) zertifiziert. Durch das Partnerunternehmen ITP Tzschoppe GmbH wird dieses Produkt in Zusammenarbeit mit Anlagenbauern weltweit eingesetzt. Nach zwei schwierigen Phasen in den Jahren 1999 und 2008, die auch durch Kurzarbeit überwunden wurden, ist seit 2009 eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Ein positives Signal ist, dass bei der Realisierung gemeinsamer Projekte mit der ITP Tzschoppe GmbH immer häufiger die Kapazitätsgrenzen erreicht werden.

 

ITP Tzschoppe GmbH auch 2013 stabile Entwicklung

Auch bei der ITP Tzschoppe GmbH (ITP) ist das Jahr 2013 erfolgreich abgeschlossen worden. Die Umsatzentwicklung war erstmals höher als im bisher besten Jahr 2007. Im Ergebnis dieser Entwicklung wurde im Bereich Verwaltung ein neuer Arbeitsplatz geschaffen. Diese positive Entwicklung ist auf eine wesentliche Steigerung im Projektgeschäft und bei der Realisierung von ingenieurtechnischen Dienstleistungen zurückzuführen. Diese Dienstleistungen umfassen den weltweiten Einsatz von ITP-Mitarbeitern bei der Inbetriebnahme von Projekten und das Überprüfen von EMR-Sicherheitseinrichtungen an den Anlagen unserer Kunden. Die von IFA und ITP erbrachten Leistungen und Dienstleistungen setzen den Leitspruch von Herrn Tzschoppe:

„Wir Dienstleister erfüllen die Wünsche unserer Kunden und lösen deren Aufgaben“

in der Praxis um.

 

 
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